Attila vom Hause Ackermann…

Tja mein Großer, nun ist es passiert. Auch Du bist viel zu früh über die Regenbogenbrücke gegangen. Ein paar Jahre hätte wir dich gerne noch bei uns behalten. Du unser Seelenhund und Kuschelfritze wirst uns fehlen. Aber leider sind deine körperlichen Probleme in den letzten Wochen so stark geworden, dass es vernünftiger war dich gehen zu lassen.
Ich weiß noch wie heute als wir eigentlich nur mal gucken wollten und du auf deinen großen Füßen auf uns zu geflitzt kamst. Du bis dann auch einfach mal mit uns auf einen Spaziergang gegangen als wäre es dass Selbstverständlichste der Welt mit fremden Leuten mitzugehen. Deine Mama und deine Zieheltern zu verlassen und mit uns nach Hause zu Fahren war dann für dich anscheinend auch ganz normal.
Mit deiner Art hast du uns über 12 Jahre viel Freude bereitet Aber nun bist du wieder mt den Mädels der Tupfenbande vereint und ihr könnt den ganzen Tag herumtoben.

 

 

 
Kleo…

Das Leben ist manch mal so gemein. Am Dienstag 29.05.2018 ist Kleo nach gut 6 Jahre bei uns vollkommen unerwartet mit knapp 7 1/2 Jahre über die Regenbogenbrücke gegangen.  Einen so jungen Hund praktisch von jetzt auf gleich zu verlieren ist nicht fair. Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass wir unsere kleine Prinzessin so schnell wieder verlieren würden.

Ich sehe sie noch wie sie im Februar 2012 bei uns eingezogen ist. Eine kleine Dalmatinerdame die noch nicht viel von der Welt gesehen hatte.  Aber das machte sie mit Interesse und Neugierde schnell wieder wett und sie war in der ganzen Zeit eine Prinzessin die die ganze Familie im Griff hatte.  Sie hat es sehr gut verstanden sich in unsere Herzen zu schmuggeln und da wird sie auch immer ihrem Platz haben.

Das Haus ist so leer ohne sie, kein Gebell wenn man nach Hause kommt, keine stürmische Begrüßung…

 

 

 
Hexe…

Hexe…
DieHexe von der Wuzze
(28.03.2000 – 15.01.2016)

Unsere Wutz, Knutschkugel, Schmusekatze und lautstarker Wächter in einem.
Sie hatte nur wenig von dem, was die meisten von einem Dalmatiner erwarten. Sie war nicht sehr temperamentvoll, war Fremden gegenüber eher reserviert und trotzdem stets freundlich zu allen. Sie brauchte keine lauten Worte, war leichtführig und mit dem Willen, einem alles recht zu machen.
Meistens… .
Ihren Sturkopf hatte sie auch gelegentlich, allerdings, je älter sie wurde, umso mehr. Sie war eine ganz süße Maus mit starkem Charakter, die schon mit 1 1/2 Jahren die Begleithundprüfung bestanden und bis ins hohe Alter mit mir Agility gemacht hat. Aber am meisten liebte sie es, hinter Ball und Stöckchen herzujagen, und, ganz wichtig, nach Mäusen zu buddeln. Sie war so gut wie nie krank und hat uns fast 16 Jahre begleitet. Wir sind sehr dankbar, dass sie so lange bei uns war.

 

 

 
Max…

Lento Maximilian von der Falkenburg,  05.01.1994 – 02.10.2007
unser Dicker, obwohl dick war er eigentlich nie,
unser Heinrich, weil er eigentlich, je älter er wurde, mehr ein „Heinrich“ war als ein Max,
unser Mäxchen, wie ihn sein Züchter immer liebevoll nannte, unser Brummbär, der nie brummte weil er böse war, sondern immer wenn er sich besonders wohl fühlte.

Er war unser erster Dalmatiner, unser erster Hund überhaupt, ein Glücksgriff, der uns so vieles gelehrt hat. Er war ein Gentleman, wie ihn unser erster Ausbilder immer genannt hat, einer, der nie von sich aus Streit suchte, aber immer unglaublich präsent war. Seine Ausstrahlung führte dazu, dass andere Rüden sich nicht provoziert fühlten und ihn im großen und ganzen in Ruhe ließen. Er entsprach in vielen Dingen nicht dem Standard, hatte bei der Farbe zu oft hier geschriehen, war zu groß, hatte als Ausgeich dafür einen zu kleinen Kopf, sein „Pullover“ war ihm zeitlebens zu groß. Aber er war eine Seele von Hund, temperamentvoll und ausdauernd, freundlich zu jedermann und trotzdem immer auf Distanz. In unseren Herzen wird er immer weiterleben, vor allen Dingen auch deshalb, weil er es war, der uns mit dem Dalmatinervirus infiziert hat.