Ein ereignisreiches und gleichzeitig erfolgreiches Wochenende haben das Atti-Tier und ich hinter uns. Am Samstag um 7.00 Uhr haben wir uns auf den Weg gemacht nach Schwegen, einem kleinen Flecken zwischen Bremen und Bremerhaven, wo der Herr Attila seine Zuchtzulassungsprüfung ablegen sollte. Da diese für 12.00 Uhr angesetzt war, wollte ich rechtzeitig los, um vorher noch im Hotel unser Sack und Pack abzuladen und genügend Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang nach der langen Autofahrt zu haben. Das hat auch gut geklappt, so dass wir schon um 11.00 Uhr am Ort des Geschehens waren und sogar noch mithelfen konnten, das Gelände für die Zuchtzulassungsprüfung und die Austellung am nächsten Tag vorzubereiten. Bei strahlendem Sonnenschein ging es kurz nach zwölf los. Erst wurden alle 6 angetretenen  Hunde nacheinander eingemessen, dann mussten sie sich einzeln dem kritischen Blick von Richter Burkhard Seibel stellen, der sie von allen Seiten begutachtete. Im Anschluss daran mussten sich alle Hunde gemeinsam noch dem sogenannten Test zur Wesensveranlagung unterziehen. Dort wurde geprüft, wie sie auf laute Geräusche, in diesem Fall eine Ratsche, und auf optische Reize, wie einen plötzlich vor ihrer Nase aufgespannten Regenschirm, reagieren. Außerdem wurde natürlich geprüft, wie sie sich im Umgang miteinander und mit den Menschen um sie herum verhalten. All dies hat das Atti-Tier wirklich mit Bravour gemeistert und um 15.30 stand dann endlich fest,

Attila vom Hause Ackermann ist uneingeschränkt und ohne Auflagen zur Zucht zugelassen

und darf ab jetzt Papa werden, wenn eine passende Hundedame es wünscht.

Ich bin so stolz auf meinen Jungen mit der Schokogumminase!

Selbstverständlich wird es kurzfristig eine Extraseite geben, wo man alles Wissenswerte über den Deckrüden Attila vom Hause Ackermann nachlesen kann.

Fortsetzung folgt….