Morgens halb acht in Deutschland …
Man sollte nicht glauben, dass wir erst Anfang März haben.
Dalmatiner sind verrückte Hunde
Morgens halb acht in Deutschland …
Man sollte nicht glauben, dass wir erst Anfang März haben.
Und nach dem Spaziergang sah es dann so aus:
Hexe verzieht sich zum Schlafen ja gerne zu unseren Hundesittern, wo sie ihre Ruhe hat, aber Atti und Kleo bevorzugen es eher kuschelig, am Besten mit uns gemeinsam. Worauf es sich die beiden dort gemütlich machen, ist mein Fuß bzw. mein Bein!
Dicke, graue Wolken drohten heftig …
… als wir am Sonntag einen langen Hundespaziergang machen wollten. Also, rein in die Regenklamotten und los ging es auf eine Strecke, von der wir uns außer viel frischer Luft und Spaß mit den Hunden auch noch einen kulinarischen Genuss erhofften. Es stehen dort am Wegrand nämlich verschiedene Obstbäume, von denen jetzt die Süßkirschen reif sind. Und wir hatten Glück, sowohl mit den Kirschen, die meine bessere Hälfte, Dank einer Körpergröße von 1,89 m, recht gut ernten konnte, wie auch mit dem Wetter, das uns vor Regengüssen verschonte und nur gelegentlich ein wenig Sprühregen mit dem Wind herüber wehte. Natürlich kamen auch die Hunde nicht zu kurz. Kleine Spiel- und Spaßeinheiten, wie in folgendem, kurzen Video sorgten bei der Tupfenbande für Kurzweil:
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Nachdem das erste Urlaubswochenende ja eher anstrengend war (siehe vorheriger Beitrag), habe ich nun einen Gang zurück geschaltet.
Unser diesjähriger Sommerurlaub liegt zum ersten Mal seit vielen Jahren nicht in den Schulferien und da es dieses Jahr wieder einmal nur für einen Urlaub auf „Terrassia“ und in „Bad Mein Garten“ gereicht hat, habe ich mir fest vorgenommen, daraus keinen Arbeitsurlaub zu machen, sondern nur das nötigste zu erledigen und ansonsten Fünfe gerade sein zu lassen. Ich genieße lange Spaziergänge mit den Hunden und die Zweisamkeit mit meiner besseren Hälfte, und das Wetter hat ja bisher auch ganz gut mitgespielt. Folgend ein paar Impressionen meines Sommerurlaubs 2011.
Ein ebenso heißes wie anstrengendes Wochenende liegt nun schon etwas länger hinter uns.
Am 21./22. Mai haben das Atti-Tier und ich an einem Agility-Seminar bei Philipp Müller-Schnick teilgenommen. Es ging vorwiegend um Führtechniken, die auf den heutigen, „modernen“ Agility-Parcours unabdingbar sind, wenn man fehlerfrei und möglichst schnell ans Ziel gelangen will. Da hat sich in den letzten Jahren doch viel verändert und mein letztes Turnier mit Hexe liegt ja nun auch schon einige Jahre zurück. Außerdem muss ich das etwas durchgeknallte , recht schnelle Atti-Tier natürlich ganz anders führen als die eher behäbige Wutz. Wie dem auch sei, wir waren an beiden Tagen jeweils so 8 Stunden auf dem Hundeplatz und sind dort bei ordentlich Hitze Runde um Runde über den Platz geflitzt. Rechtschaffen müde waren dann am Sonntagabend alle Hunde und ihre Hundeführer, aber wir waren eine tolle Truppe und hatten jede Menge Spaß
Chaotisch war es …
… unser erstes Agility-Training im Freien nach der Hallensaison, aber es hat mächtig Spaß gemacht. Jedenfalls dem Atti-Tier und der Wutz. Doch, doch, dem Frauchen auch, aber nachdem ich gesundheitlich die letzten 2 1/2 Monate etwas angeschlagen war und somit nicht trainieren konnte, hatte das Atti-Tier wohl Nachholbedarf. Sei es, dass es an meiner etwas eingerosteten Führtechnik scheiterte, oder an der mangelnden Kommunikationsbereitschaft des Atti-Tiers, jedenfalls wurde der Parcour mehr so freestyle-mäßig genommen und weniger in der vorgegebenen Reihenfolge. Fazit: üben, üben üben!
Da war es dann schon recht erholsam, hinterher mit der Wutz den Parcour zu laufen. Mit ihren mittlerweile 11 Jahren ist sie zwar schon eine Seniorin und nicht mehr so schnell, dafür aber immer noch enorm sicher, A3-Hund halt.
Und auch wenn mir heute einige Knochen im Laib wehtun, ich habe das Training genossen.
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