Die Tupfenbande

Dalmatiner sind verrückte Hunde

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Ungebetener Besuch

In der vergangenen Tage hatte dieses Weblog ungebetenen Besuch.

Durch das Ausnutzen einer Sicherheitslücke einer Coppermine-Installation auf dem Server ist es einem „bösen Buben“ mit Hilfe eines Scriptes gelungen sämtliche .php Dateien zu modifizieren. Mir war bei der Installation des Themes entgangen, dass der Autor die Rechte recht großzügig gesetzt hatte. Daraus resultierend war es überhaupt nur möglich die Änderungen durchzuführen.
Da diese nun schon das zweite Mal gewesen ist, dass Coppermine als Einfallstor diente, werde ich die Online-Gallery auf eine externe Lösung umstellen.

Gasalarm

Nach der gestrigen Fressorgie …

… ist heute Gasalarm angesagt. Wo „Herr Attila“ sich auch immer aufhält, riecht es innerhalb kürzester Zeit wie aus einer Biomülltonne. Die Kunden im Büro nahmen es mit Humor, aber mir war es dann doch manchmal etwas peinlich, zumal wenn die Quelle des Gestanks für die Kunden nicht sichtbar unter meinem Schreibtisch lag. Mehrmaliges Lüften war jedenfalls erforderlich, um einen einigermaßen klaren Kopf zu bewahren. Da freue ich mich doch auf den Hundeplatz heute nachmittag. Unter freiem Himmel und ständig mit einer frischen Brise versorgt, werde ich hoffentlich den Rest des Tages nicht mehr in Erklärungsnot geraten. Und morgen ist der Spuk hoffentlich vorbei und „Herrn Attilas“ Verdauungssystem hat sich wieder beruhigt.

Doch ein ostfriesischer Strandräuber

Seit heute …

… kann Attila seine ostfriesischen Herkunft nicht länger verbergen. Er war wohl heute morgen beim Aufstehen der Ansicht,  dies sei der ideale Tag für Diebestouren. Schon beim Morgenspaziergang stiebitzte er eine Scheibe Brot, die der Hausmeister unserer Mehrzweckhalle (und Herrchen seiner speziellen Schäferfreundin) für die Vögel auf seinen Hof geworfen hatte. Die Vögel jedenfalls gingen heute leer aus. Mittags dann hatten unsere Hundesitter beim Heimkommen kurzzeitig ihre Einkäufe in einem Korb auf dem Boden abgestellt, weil es an der Tür klingelte. Als „Frau Hundesitter“ ihre Einkäufe auspacken wollte, bemerkt sie, dass zwar Wurst und Käse noch da waren, nicht aber der Inhalt der Packung Schogetten Marke „Cappuccino“. Die Packung war feinsäuberlich geöffnet worden, die Alufolie zerrissen im ganzen Korb verteilt und nicht ein Stückchen der Schokolade hatte Attila für „Familie Hundesitter“ übrig gelassen. Und weil der arme Hund ja zuhause nichts zu futtern bekommt, nutzte er die Zeit, in der „Frau Hundesitter“ mir die Geschichte mit der Schokolade erzählte, um sich einen halben Beutel gekochten Reis einzuverleiben, der, vom Mittagessen übrig geblieben, auf der Arbeitsfläche in der Hundesitter-Küche stand. Wäre vielleicht gar nicht so schnell aufgefallen, wenn nicht der leere Beutel auf dem Boden gelegen hätte.

Wie war das noch, ab welchem Alter muss man anfangen, seinen Hund zu füttern?  Nein, Spaß beiseite. Ich hoffe nur, das unser Jungspunt diese Fressorgie ohne Schaden übersteht. Im Moment liegt er zu meinen Füßen und es gluckert ganz fürchterlich in seinem Bauch.

Begegnung der besonderen Art

Gern wäre ich dabei gewesen …

… als unser Jungspunt Attila am Freitag eine Begegnung der besonderen Art hatte. Mangels Zeit meinerseits für einen anständigen Mittagsspaziergang hatte ich unsere im Haus wohnenden Hundesitter gebeten,  zusätzlich zu „Frau Wutz“ diesmal auch Attila auf ihre Mittagsrunde mitzunehmen. Gesagt, getan, es lief auch alles ganz prima bis sie an einem Kiesteich vorbeikamen, auf dem ein Schwanenpaar seine Runden drehte. Attila, der in seinem Leben noch keine Schwäne gesehen hat, setzte sich prompt in „Atti-Manier“ auf die Böschung, um diese komischen weißen Wesen zu beobachten. Und wie sich unsere Hundesitter noch so über das „Atti-Tier“ amüsieren, das da am Ufer sitzt und fern sieht, springt besagtes „Atti-Tier“ mit einem Riesensatz von mindestens 5 Metern aus dem Sitz in den Kiesteich, geht unter und kommt schnaufend und prustend wieder hoch, um dann recht hecklastig in Richtung Schwäne zu schwimmen. Nach dem ersten Schreckmoment war dann lautes Rufen angesagt und zum Glück hatte unser Jungspunt mal keine Bohnen in den Ohren und kam sofort zurück. Mit Schwänen ist ja nicht immer gut Kirschen essen.

Jedenfalls ist die Badesaison für dieses Jahr offensichtlich eröffnet.

Zu Besuch bei Freunden

attila_bei_silke1Mittendrin statt nur dabei …

… wollte Attila sein, als wir am Wochenende zu Besuch bei Freunden waren. Mangels Platz zwischen Couchtisch, Couch und unseren Beinen sah das dann so aus …

Nicht das man denkt, hier wäre schon wieder geschlossen…

…dem ist natürlich nicht so, wir arbeiten weiter am Blog.

Aber im Moment hat die Schäffin ein klein wenig mehr zu tun, als hier im Weblog zu schreiben und wenn dann mal Zeit ist, dann liegt man Frau platt in der Ecke und streckt alle Viere von sich. Aber kommt der Frühling, kommen auch mehr Beiträge. Denn große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Zum Einen die BGH von unserm „Jungspunt“, Frau und Hund üben schon fleißig, und dann stehen kurz danach auch schon die ersten Ausstellungen und Turniere an. Also alles in allem genug Stoff für viele Einträge hier im Weblog.

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